Heute: Saskia Helm, wissenschaftliche Volontärin
Hallo!
Eine meiner Lieblingsinszenierungen ist das Diorama mit den Servalen.
Servale leben in den afrikanischen Savannen und machen dort Jagd auf Mäuse, Vögel und andere kleine Tiere. Besonders auffallend sind ihre langen Hinterbeine und die großen Ohren. Dementsprechend können sie besonders gut hören und sehr weit und hoch springen.
Bei uns hat der Serval gerade ein Geierperlhuhn gefangen. Was um den Serval herum passiert...? Das wird hier nicht verraten, das müssen Sie schon selbst entdecken!
Dienstag, 23. Juni 2009
Montag, 15. Juni 2009
Dienstag, 9. Juni 2009
Freitag, 5. Juni 2009
O.K. - wenn man von fertigen Szenen spricht, soll man auch was zeigen ... obwohl wir ja nicht alles vorab verraten wollen ...
Aber man muss es sich sowieso selbst ansehen - auf den Bildern ist es nur ein grober Eindruck: hier von den Wildkatzen mit den Schneeleoparden im Hintergrund und unserer Afrika-Szenerie!
Man sollte aber auch ganz nahe herangehen... Vom Pillendreher im Sand bis zur Eidechse im Gebüsch gibt es bis in kleinste Details viel zu entdecken!
Es geht voran ...
Das afrikanische Trophaenzimmer wird gerade eingerichtet und die künstliche Wand mit der eingemauerten Katzenmumie noch vorbereitet.
Vor das Lebkuchenhaus wird im Moment die Hexe - noch etwas glatzköpfig - montiert. Die Katze auf dem Buckel fehlt auch noch ...
Fertig sind die große Afrikaszene, die Schneeleoparden vor dem Himalaya und die Luchse im Fichtenforst.
Dienstag, 2. Juni 2009
Hexenhaus
Eine Hexe mit einer Katze auf dem Buckel - das gehört natürlich auch zu einer Katzenausstellung in der Stadt der Grimm-Märchen !
Als Hintergrund bauen wir gerade die windschiefe Hütte für unsere Hexe - aber sehen Sie selbst !
Die braunen Brocken vor der Hütte sind übrigens die "Rohlinge" für unsere selbstgebackenen Lebkuchen ...
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